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Press & Interviews

titel thesen temperamente

Jury-statement awarding "LIVE" with best regional feature film of Dr. Marschner-Stfitung at 13. Lichter Filmfest Frabkfurt International

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German Television Report on "LIVE": Uli Zimpelmann  on 16.4.2020

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Deutschlandfunk Review:  Stefan Müller  vom 23.4.2020

Interview von Stefan Müller für LICHTER On Demand

mit Regisseurin Lisa Friederich und Produzentin Rike Huy

International

France, Le Figaro:

"Le confinement, grand gagnant d'un festival allemand du cinéma en ligne"

7.5.2020

Interview English AFP:

"Lockdown movie strikes eerie note at German virtual film festival" Director Lisa Charlotte Friederichinterviewed by Tom Barfield, 7.5.2020

Canada, La Presse:

"Live, un film sur un futur oppressant troublant d’actualité"

7.5.2020

PRESSESTIMMEN Deutschland

"...dass die Besetzung hervorragend ist und die Filmmusik ebenfalls, wird fast zur Nebensache. Nie war ein Science-Fiction-Entwurf näher an der Wirklichkeit."

Deutschlandfunk Kultur, Stefan Müller

„Selten sind Werke wie der Film LIVE. Da wagt eine junge Filmemacherin dann endlich mal einen visionären Blick in die digitale Zukunft.“

SR2 Barbara Grech

„ein bemerkenswerter Film.“

SR2 Kai Schmieding

„Lisa Charlotte Friederich beweist in ihrem Erstlingswerk ein formidables Talent in Bild- und Sounddesign. Die dunkle und kühle Gestaltung der Kulissen, die stets die Figuren und deren Mimik suchende Kamera und der durchgehend unter die Haut gehende Soundtrack vermitteln eine Atmosphäre der Beklemmung und stetigen Angst. Vor allem die Musik ist hierbei hervorzuheben. Mal ist es ein klopfender Beat, mal eine kreischende Trompete und mal ein sphärisches Raunen, das nicht nur den filmischen Raum beherrscht, sondern sich auch sensorisch in den Vordergrund drängt und starke Gefühlsregungen auslöst“

www.filmloewin.de

„In ihrem ersten langen Spielfilm entwirft Lisa Charlotte Friedrich in düsteren, bläulich-kalten, oft nächtlichen Bildern eine Atmosphäre der ständigen Bedrohung, der Unbehaustheit und der Trostlosigkeit. [...] „Live“ [...] überzeugt [...] als ebenso mutige wie gelungene Filmparabel über mögliche Gründe für die Entstehung von Neid, Hass, Zwietracht und Gewalt."

www.saarbruecker-zeitung.de/mop

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